Placeholder

Lifestyle

Leidenschaft braucht das richtige Werkzeug

  • Vorheriger
  • Artikel
Placeholder

Lifestyle

Das Weihnachtsvöllerei Exempel

  • Nächster
  • Artikel
Frau beim Klettern

Lesedauer

3 Minuten

Lifestyle

Wie ein Gadget mein Leben erleichtert

Handy und Uhr

Mein Smartphone und meine elegante Nokia Steel sind meine ständigen Begleiter.

Ein amüsantes Gadget allein macht mich Techniknerd schon glücklich. Wenn es obendrein auch noch mein Leben erleichtert und in einem schicken Design kommt, grenzt meine Begeisterung an Euphorie.

Aufstehen, auf die Uni fahren, direkt danach ins Büro, lernen, Freunde treffen, noch eine Laufeinheit einlegen, schlafen und alles am nächsten Tag wiederholen. Effizienz ist wesentlich, wenn man berufsbegleitend studiert und auch noch Interessen, soziale Kontakte und Sport nicht zu kurz kommen lassen will. Gerne wird da jede technische Unterstützung angenommen, die am Markt zu finden ist.

Seit vier Jahren fröne ich schon dem "high performance, low down time" Lebensstil. Manchmal ist es unglaublich anstrengend, meistens jedoch überaus belohnend. Es fängt schon in der Früh damit an, dass ich für den kompletten Tag meine Tasche packe, denn ich wohne in einem äußeren Randbezirk von Wien und da sich mein restlicher Tag in der Innenstadt abspielt, würde ich durch viel hin und her fahren enorm viel Zeit verlieren. Skripten, Arbeitsunterlagen und Jause gehören zum Standardinventar meiner Tasche. Darüber hinaus kleide ich mich bereits morgens schon für den gesamten restlichen Tag: eine Balance zwischen leger für die Uni, gleichzeitig business genug für die Arbeit und natürlich casual für etwaige afterwork Aktivitäten. Wenn ich abends nach Hause komme, lege ich meist noch eine Sporteinheit ein, entweder eine Laufrunde oder Krafttraining mit Eigengewicht. Danach kommt erst der wichtigste Teil meines Tages: erholsamer Schlaf. Das Gelernte muss schließlich verarbeitet und Kräfte für den nächsten Tag mobilisiert werden. Weil das nicht immer so gut klappt, wie ich das gerne hätte, tracke ich meinen Schlaf schon seit Jahren mittels einer App. Jeden Tag vor dem Schlafengehen lege ich das Smartphone neben meinen Kopfpolster und starte die App vor dem Einschlafen. Mühsam, oder?

Study

Eat, Sleep, Work(-out), Study, Repeat.

Einige Wochen verwende ich jetzt schon die Nokia Steel Activity & Sleep Watch und es erleichtert einige Aspekte meines Lebens. Ein Schrittzähler ist ein cooles Gadget, nicht wirklich notwendig aber sehr interessant, besonders wenn es in der zugehörigen App Health Mate diverse Achievements für gegangene Schritte und Kilometer zu verdienen gibt. Die App spart nicht an Lob und wenn wir uns ehrlich sind bekommen wir alle gerne Lob! Was allerdings wirklich eine Erleichterung darstellt, ist, dass die Uhr automatisch und überraschend akkurat den Schlaf trackt. In der Früh kann ich in der App analysieren, wie lange ich geschlafen habe, wie oft ich aufgewacht bin und sogar wann ich mich in tiefen bzw. seichten Schlaf befunden habe. Die Uhr weckt mittels Vibration in einem bestimmten Zeitraum, was zu erholsamen Schlaf beiträgt, da ich nicht mitten in einer Tiefschlafphase aus meinem wohlverdienten Schlaf gerissen werde. Außerdem werden Aktivitäten erkannt und damit auch Sporteinheiten automatisch mitgetrackt.

Nicht nur Laufeinheiten, auch stundenlanges Tanzen auf Parties bleiben nicht unbemerkt. Meine App fragt in den frühen Morgenstunden neugierig, was ich denn in den letzten 2,5h an Sport gemacht habe und teilt mir mit, dass ich fast 400 Kalorien dabei verbrannte. Zum Glück gibt es Tanzen in der Auswahlliste. Das Beste an der Nokia Steel ist allerdings, dass sie so elegant ist und kein bisschen wie eine Sportuhr oder ein Aktivitätstracker aussieht. Ich lasse sie einfach den ganzen Tag am Arm, ob in der Arbeit, Uni, beim Sport, Plantschen in der alten Donau oder während des Schlafens. Es klingt vielleicht banal, aber wenn man wie ich viele verschiedene Tätigkeiten am Tag miteinander vereinbart, kommt jede noch so kleine Vereinfachung gelegen. Effizienz, Effizienz, Effizienz! Ich könnte wahrscheinlich dank der letzten vier Jahre ein Buch darüber schreiben. "Zeitmanagement Lifehacks" oder so ähnlich, schließlich leiste ich dabei nicht so schlechte Arbeit. Das findet übrigens auch meine "Health Mate" App.

Artikelübersicht