Leidenschaft braucht das richtige Werkzeug

Am Anfang ist da eine Idee. Die Idee ein Massivholz-Stockerl zu fertigen. Das ist der Gedanke, der Heimwerker Mike und „Selfman“ Andreas Steppan in ihrem Video beim Hämmern, Leimen und Sägen, umgeben von schönen Hölzern und Zirbenduft, antreibt. Mit der nötigen Portion Humor und vor allem Leidenschaft fürs Heimwerken und das Arbeiten mit Buche, Zirbe und Eiche wird dieses Projekt am Ende auch gelingen.

Wenngleich Mensch und Material auf dem Weg zum fertigen Hocker viel aushalten mussten. Waren bei den Handwerkern vor allem Geduld und Genauigkeit gefragt, war es beim verwendeten Smartphone CAT S31 vor allem die robuste Bauweise. Kein Wunder. Wer sich in ein Hocker-Projekt hineinsteigert, kann sein Smartphone schon mal aus den Augen verlieren und es entweder im Dreck, als Untersetzer für sein Wasserglas oder unter einem Sessel, auf dem man gerade Platz nimmt, wiederentdecken und sich darüber freuen, dass es genau für solche Situationen gemacht ist.

Situationen, in denen wir unseren Hobbys mit großer Leidenschaft nachgehen. Das ist uns allen nicht fremd. Wir leben den derzeit so beliebten Do-it-yourself-Gedanken nach Freuden aus – von der Dekoration bis hin zur Renovierung oder Einrichtung wollen wir Dinge selbst greifen, umsetzen ausprobieren. Wir setzen uns aufs Mountainbike, geben uns dem Enduro-Trend hin und sind erst froh, wenn uns der Schlamm bis zum Helm hinaufspritzt. Oder wir hängen in einer Felswand und sind am Ende des Tages glücklich mit dem Erreichten, wenn die Fingerkuppen schmerzen.

Seine Leidenschaft lebt jeder anders aus, egal ob hinter der Heimwerker-Bank im Keller, im Gartenhaus oder auf der Mountainbike-Strecke im Wienerwald. Was alle gemeinsam haben: Leidenschaft braucht das richtige Werkzeug, um darin mitunter eine Berufung finden zu können. Ein schönes Holz will mit einer einwandfrei funktionierenden Säge geschnitten werden, das Downhill-Erlebnis muss man mit einem Rad bewältigen, auf das man sich auch bei schweren Schlägen verlassen kann. Nichts anderes erwartet man dann in der eigenen Hosentasche. Darum prägen Telefone wie das CAT S31 den Begriff Rugged Smartphone. Smartphones, die robust sind, gemacht für die – nennen wir es – raueren Hobbys und Berufungen und kein Problem damit haben, mal aus größerer Höhe einen harten Untergrund zu küssen, ohne danach ein Mosaik als Bildschirm vor sich zu haben.

Dessen Taschenlampen-Funktion in der Werkstatt auch mal direkt an der Kreissäge zum Einsatz kommen kann, weil Baustaub für das Gehäuse nicht mehr als eine Randnotiz ist und das auch dann noch ein einwandfreies Selfie macht, wenn es in der völlig durchnässten Sportkleidung durchhalten musste. Das sind jene Erlebnisse, die wir mitunter festhalten wollen. In denen wir weder Akkuschwächen noch „das geht sich nie aus“-Sager gebrauchen können. Und wenn am Ende ein aus Echtholz gefertigtes Massivholz-Stockerl rauskommt, umso besser.