Ein wesentlicher Schritt zum erfolgreichen Arbeiten im Homeoffice ist, rechtzeitig abzudrehen. Foto: Unsplash.com
Die ersten Wochen im Lockdown waren für Claudia und Peter der Horror. Sie arbeitete vom Küchentisch aus, er im Schlafzimmer. Gemütlich essen ging da ebenso wie entspanntes Zusammenkuscheln: Die Arbeit war immer dabei. Das ist eines der Hauptprobleme, wenn man sich nicht rechtzeitig Gedanken um die optimale Arbeitsplatzgestaltung in den eigenen vier Wänden machen will oder kann. Klar ist: Homeoffice und Teleworking werden uns künftig noch stärker als heute begleiten. Viele Unternehmen haben nämlich gesehen, dass die Qualität der Arbeit nicht leidet, wenn Mitarbeiter nicht physisch im Office sind. Damit das Homeoffice nicht zum Desaster wird, hier ein paar wichtige Tipps.
Schnelle Daten
Eine gute Internetverbindung ist das Um und Auf für effizientes Arbeiten. Doch was tun, wenn das Netz daheim zu langsam ist? Da gibt es heute gute Lösungen, beispielsweise die Verbindung von Festnetz und Mobilfunk über eigene Datenwürfel. Das muss auch gar nicht teuer sein. Tipp: Mal in der Firma nachfragen, ob etwaige höhere Telefon- und Internetkosten nicht übernommen werden. Wichtig: Vereinbarst du mit deinem Arbeitgeber eine pauschale Kostenerstattung für anfallende Zusatzkosten im Homeoffice, sind diese in der Regel steuerpflichtig zu behandeln.