Stilsicher: Zuzana Caputova bei der Angelobung der slowakschen Regierung im März. Foto: Die Presse
Aktueller DIY Maskenhype: Das Thema ist derzeit allgegenwärtig und die Fülle an unterschiedlichen Varianten groß.
Die DIY Community wird größer und größer. Sollte man Stoffe nicht bei mindestens 60° waschen dürfen, dann bleibt immer noch das Bügeleisen.
Designer, Textilfirmen oder auch Produzenten aus ganz anderen Sparten versuchen sich nun an der Produktion von Masken und haben umgesattelt.
Die österreichische Designerin Michel Mayer entwickelte die No Mask Collection: Der Mund-Nasen-Schutz ist gleich in das Oberteil eingearbeitet. Foto: Michel Mayer
La Hong Nhut näht für einen guten Zweck: für das St. Anna Kinderspital. Foto: La Hong
Eigentlich spezialisiert auf Bikinis, erlebt Mikini derzeit einen Run auf farbenfrohe Masken. Foto: www.mikini.at
Masken aus hochwertigen Vollzwirnstoffen aus der Näherei Venturini. Foto: Gino Venturini
Urban Tool empfiehlt den Austausch von Taschentüchern als Filter, der gute alte Kaffeefilter bietet sich als Alternative an (möglich bei eher dünnen, einlagigen Masken).
Bunt und farbenfroh muß es sein bei Nina Brenner.
Eher ein Gag: Dreiteiler mit Maske. Foto: Debest