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Was ist #ConnectLife ?

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Leidenschaft braucht das richtige Werkzeug

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2 Minuten

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Wie Technik dabei hilft, im Moment zu leben

 
Gruener See

Video: Ein Tag aus meinem Leben.

Das Rauschen eines Ozeans in Verbindung mit den Düften der heimischen Küche eines Street Food Marktes ist wohl die beste Kombo, die es gibt. Es sind genau diese Momente die ich als Person erleben und nicht bloß in einem weiteren Travel-Video auf YouTube sehen möchte. Dennoch bin ich der Meinung, dass genau in diesen Momenten die richtige Technik nicht fehlen darf!

Was wie ein Widerspruch klingt, passt in meinen Augen zusammen wie Sand und Meer. Ich höre Leute immer wieder sagen: „Die jungen Leute kleben nur mehr an ihren Smartphones, die blenden die Umwelt komplett aus, sind nicht mehr sozial veranlagt…“ und so weiter. Was aber, wenn es genau die Technik ist, die uns mehr vernetzt, als je zuvor möglich war? Genau das bedeutet #ConnectLife für mich – Technik die nicht blind macht, sondern uns Dinge sehen lässt, die wir vorher gar nicht auf dem Radar hatten.

Wer mich kennt, der weiß, dass ich definitiv kein Stubenhocker bin. Ich verbringe meine Zeit am liebsten an Orten, an denen ich zuvor noch nie gewesen bin. Am liebsten dort wo es Wellen und türkise Buchten gibt.

Was für viele jedoch nicht direkt mit meiner Reiselust einhergeht ist meine Liebe zur Technik. Liebe, da sie mir hilft Menschen die mir wichtig sind nicht aus den Augen zu verlieren, selbst wenn ich mich auf einem anderen Kontinent befinde. Sie hilft mir dabei meine Erlebnisse in (beinahe) Echtzeit zu teilen und lässt andere Personen das sehen, was ich sehe.

Bungee Jumping

Bungee Jumping von der Jauntalbrücke.

Angefangen bei Fotos, habe ich wenig später auch meine Liebe zu Videos entdeckt, da sie den Zusehern das Gefühl geben, Teil des Moments zu sein. Mit der SAMSUNG Gear 360, also genau genommen einer Kamera, die ein Rundum-Bild meiner Umgebung einfängt, sobald ich den Start Button drücke, hatte ich nun die Möglichkeit noch mehr Realität einzufangen. Und das Beste daran ist, dass diese Kamera in jede Hosentasche passt. Ergo: mehr Bild und weniger Sperrigkeit! Gibt also keine Ausrede mehr den perfekten Shot verpasst zu haben, weil die Kamera nicht griffbereit war.

Aus diesem Grund hieß es kurz nachdem ich die 360 Grad Kamera erhalten habe „ROADTRIP“ – schließlich wollte ich sie dort testen, wo ich es am besten kann, an einem Ort an dem ich noch nie war. Und davon haben wir viele gefunden! Nach einem Stopp am Grünen See in der Steiermark ging es über Triest nach Kroatien ans Kap Kamenjak. Glasklares Wasser, Klippen und ein unberührtes Naturschutzgebiet gaben definitiv eine ideale Kulisse, die Kamera zu testen. Am Heimweg durfte dann auch ein Stopp am Wörthersee in Velden nicht fehlen. Achja...einen Bungee Jump brachten wir auch noch unter!

Was mir dieser Roadtrip gezeigt hat? Oft musst du nicht weit reisen um deinen Horizont zu erweitern … und warum nicht andere Leute daran teilhaben lassen?

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