Viele lieben Cat Content, weil wir uns selbst darin entdecken. Katzen gehören zu unserer Alltagskultur: Zum Weltkatzentag gibt es allerlei Wissenswertes, Zahlen und Fakten über Katzen und ihre Menschen zu entdecken.
Seit 2002 wird jedes Jahr am 8. August der Weltkatzentag gefeiert. Die Ursprünge dieses Tages liegen im Dunkeln, einigen Quellen zufolge soll er auf die Tierschutz-Organisation International Fund for Animal Welfare (IFAW) zurückgehen.
Über 200 Millionen Hauskatzen gibt es weltweit.
Die Hauskatzen werden immer mehr, so dass ihre Weltherrschaft immer wahrscheinlicher wird. Heute leben weltweit schätzungsweise 200 Millionen Hauskatzen. Mehr als 25 Prozent der gesamten Katzenpopulation entfällt auf die USA. In China gibt es rund 47 Millionen Katzen.
Gemäß einer Umfrage aus dem Jahr 2017 sind Hunde mit einem Anteil von 29 Prozent sowie Katzen mit 26 Prozent die beliebtesten Haustiere in Österreich. Auf Platz 3 im Ranking der beliebtesten Haustiere folgen Fische: 8 Prozent der befragten Österreicher hätten gerne die schwimmenden Zeitgenossen.
Schleicht auf und nieder auf der weichen Tatze, geschmeidig sanft die schöne, stolze Katze. Charles Baudelaire. Foto: Sabine Hallwachs
In 819.200 österreichischen Haushalten (25,6 Prozent) leben laut Statistik Austria eine oder mehrere Katzen. Insgesamt sind das mehr als 1,3 Millionen Katzen. Die meisten Katzen gibt es in Kärnten und in der Steiermark.
Die meisten leben in Kärnten (34,1 Prozent) und der Steiermark (32,2). Im Burgenland sind es 31,3 Prozent der Haushalte, in denen Katzen wohnen, in Oberösterreich 30,9 Prozent und in Niederösterreich 30,3 Prozent. 25,7 Prozent der Vorarlberger, 24,6 Prozent der Salzburger und 22,9 Prozent der Tiroler Haushalte haben sich Katzen als Haustier ausgesucht. In Wien gibt es die wenigsten Katzen: Dort leben nur in 12,7 Prozent der Haushalte Katzen.
Deine Katze glaubt ohnehin, du wohnst bei ihr. Foto: Michaela Leskovar
Weiblich, ledig, etwas älter und die Wohnung voller Katzen: So sieht das gängige Bild der typischen Katzenlady „Crazy Cat Lady“ aus. Dieses Bild hält sich jedoch zu Unrecht, denn mit 70, 4 Prozent ist die überwiegende Mehrheit der befragten Katzenhalter verheiratet oder lebt in einer Partnerschaft. Und nur etwas mehr als die Hälfte der Katzenhalter ist weiblich.
Unterschiede bestehen bei Katzenbesitzern dahingehend, auf welchem Weg sie ihre Tiere erwerben. 30,4 Prozent bekommen ihre Katze privat über Bekannte, ein Viertel (25,3 Prozent) findet den tierischen Mitbewohner im Tierheim oder Tierschutzverein. Lediglich 14,2 Prozent der befragten Halter erwerben ihre Katzen über einen zertifizierten Züchter.
Du willst wissen, was deine Katze macht, wenn du nicht zuhause bist? Gute Idee!
Mit der A1 Smart Home Innenkamera kannst du jederzeit und von wo auch immer du gerade bist einen Blick auf deinen geliebte Samtpfote werfen. Alles was du dazu tun musst, ist deine A1 Smart Home App zu öffnen und auf das Live Bild zu tippen. So kannst du sicher sein, dass die Futterschüssel deines liebsten Vierbeiners gut gefüllt ist oder bei Sehnsucht einfach nachsehen was er oder sie gerade so treibt. Sollte irgendetwas nicht in Ordnung sein, erkennst du das somit sofort und kannst einen Nachbarn alarmieren, der nach dem Rechten sieht.
"Eine Katze ist ein Löwe in einem Dschungel kleiner Büsche", Indisches Sprichwort
Wir schreiben der Katze mehr menschliche Eigenschaften zu als anderen Tieren. Opportunismus und Selbstständigkeit sind den meisten Katzen eigen, sie gehören zu unserer Alltagskultur. Viele können sich damit identifizieren. Wir haben das Gefühl, der Hauptdarsteller im Video sind wir selbst. Diese Art von Unbeholfenheit, die man von Katzen kennt sowie bestimmte Gesten assoziiert man bis zu einem gewissen Grad mit sich selbst. Katzen sind Charaktertiere.