
Walk through Vienna Reality Playground © Mediadome Werbeagentur
Seit knapp 1 Monat gibt es nun den virtuellen Spielplatz der 3 Steirer Felix Wieshuber, Maximilian Gschaider und Dominik Pojer in der Porzellangasse in Wien. Von außen sind bereits die Racing Seats und der Flugsimulator zu sehen und machen Lust auf mehr. Doch erst drinnen verbergen sich die wahren Schätze des VRs. Die Hauptattraktion für uns: eindeutig die vier Virtualizer von Cyberrith, einem österreichischen Unternehmen, und mehrere Room Scales unten im Keller. Finden wir super, dass hier auch so viel Wert auf den regionalen Bezug gelegt wird. So sind auch die Racing Seats vom Grazer Unternehmen Accelid made in Austria.
SIM-Racer, Sci-Fi Enthusiasten & Sport Fans – alle sind willkommen
Egal ob forever alone oder doch im Multiplayer-Modus, ob Zombie-Jagd oder SIM-Racing – es ist für jeden Besucher etwas dabei. Beim Spiel The Take spielt man sogar abwechselnd: Ein Spieler aka Spion versteckt Gegenstände in 3 verschiedenen Räumen und der Partner muss diese dann finden. Aber Achtung, es könnten auch Fallen sein!
Alle Besucher, die so wie unsere Kollegin doch lieber von der Seite zusehen (Stichwort: Motion Sickness), sind auch hier bestens versorgt. Überall finden sich kleine, aber feine Sitzgelegenheiten. Genau perfekt, um den Anderen zuzusehen, wie sie wild in der Luft rumfuchteln oder verwirrt in den virtuellen Welten herumstapfen. Damit ihr den ganzen Spaß nicht verpasst, gibt es hier ein paar Tipps gegen VR-Übelkeit zum Nachlesen.