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Heimüberwachung: So ist mein Zuhause sicher

Handy mit Bild auf Überwachung

Ein kurzer Blick gibt Sicherheit.

Im Urlaub zu wissen, dass zu Hause alles in Ordnung ist, erhöht den Entspannungsfaktor maximal. Warum wir uns nach dem Urlaub im vergangenen Jahr für eine Heimüberwachung entschieden haben.

Stellen Sie sich vor, Sie sind im Urlaub, liegen ganz entspannt am Strand und plötzlich läutet das Telefon. Ihr Nachbar ruft an, der vor Ihrer Wohnungstür steht und vom Einbruch berichtet. Passiert Ihnen nicht? So haben wir lange Zeit auch gedacht, aber dann ist uns im vergangenen Jahr genau das passiert. Überhastet haben wir unsere sieben Sachen gepackt, haben den Urlaub nach nur fünf Tagen abgebrochen und die Heimreise angetreten. Dieses unangenehme Gefühl während der Autofahrt ist alles andere als ein Genuss und wünscht man wirklich niemandem. Zuhause angekommen, fing der Stress erst richtig an. 

Den Einbruch der Polizei und der Versicherung melden und die Suche nach Dingen, die möglicherweise gestohlen wurden, starten. Besonders wertvolle Dinge haben wir ja nicht, aber doch Sachen, an denen wir hängen. Und es ist schlichtweg eine alles andere als angenehme Erfahrung, zu wissen, dass in der Wohnung fremde Personen waren, die dein Hab und Gut durchwühlt haben.

 
Starter-Paket Sicherheit

A1 hat die Lösung.

Das soll nicht noch einmal vorkommen und deswegen haben wir uns gerüstet und unsere Wohnung mit einem Überwachungssystem ausgestattet. Die Entscheidung für ein Produkt war nicht leicht. Schnell haben wir gemerkt, wie groß die Auswahl ist und auf was man alles Wert legen kann. Natürlich gibt es Geräte, die mehrere Tausend Euro kosten. Doch mithilfe neuer Smart-Home-Technik lässt sich eine Heimüberwachung bereits um wenige hundert Euro realisieren. Die Geräte lassen sich dabei bequem über das Smartphone, das Tablet oder das Notebook mittels App steuern und sind so ideal auch von unterwegs zu bedienen.

Wichtig: Was soll das Smarthome-System alles können?
Es gibt viele Varianten von Heimüberwachungssystemen. Welche mit Kamera, welche ohne Kamera. Manche bieten Bewegungsmelder andere wieder nicht. Bei wieder anderen ist die Montage derart kompliziert, dass man zur Installation eigentlich einen Techniker braucht. Das wollten wir uns definitiv ersparen. Wichtig ist, sich zu überlegen was die Heimüberwachung alles können soll. Uns war wichtig, dass wir eine Kamera haben. Mit einer Kamera kann ich mich aus dem Urlaub in die heimischen Wände beamen und sicherstellen, dass daheim auch wirklich alles in Ordnung ist. Außerdem ist es irgendwie witzig, am Meer zu liegen, die Seele baumeln zu lassen und via Smartphone zu sehen, wie es zuhause im Wohnzimmer aussieht und zu überwachen, ob die Schwiegermutter auch wirklich kommt, um die Blumen zu gießen – oder ob das nur ein leeres Versprechen war.

Wer sich für eine Überwachungsanlage entscheiden will, hat neben verschiedenen Kameraoptionen noch weiter Auswahlmöglichkeiten. Möchte man nun auch die Jalousien aus der Ferne steuern oder die Heizung vorab anschalten, damit man nach dem Winterurlaub nicht in der eiskalten Wohnung steht?

Wie bei den meisten Devices gilt auch bei Heimüberwachungsanlagen: Die Möglichkeit nach oben sind praktisch offen. Umso wichtiger ist es, sich genau zu überlegen was das Heimüberwachungssystem können soll. Nach längeren Beratungen haben wir uns für ein Gerät entschieden, dass unseren Ansprüchen nach Sicherheit voll und ganz gerecht wird und neben einer Kamera auch noch Sensoren für Bewegungen, Luftfeuchtigkeit und Temperatur hat.

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