Vom Taferlklassler zur Maturantin: Der Schulbeginn nach den Sommerferien birgt für Kinder, Jugendliche und deren Eltern einiges an Aufregung. Mit diesen zehn Tricks gelingt der Lernalltag.
Gehörst du noch zur Generation Overhead-Projektor? Die Digitalisierung hat auch vor der Schule nicht Halt gemacht: Tablets, Chat-Gruppen und das digitale Klassenbuch prägen die Klassenzimmer von heute. Die schlecht kopierten Overhead-Folien sind zum Glück übersichtlichen Lernplattformen gewichen. Es gibt aber noch viel mehr Tools, die Schülerinnen und Schüler unterstützen können.
Das gilt natürlich nicht nur für die Schule: Wer schlecht oder zu wenig schläft, ist einfach nicht so leistungsfähig. Schlaf-Tracking veranschaulicht, wie viele Stunden Schlaf du wirklich bekommst und erinnert dich, wann es Zeit ist, zu Bett zu gehen. Mit einem fixen Schlafrhythmus gelingt das Einschlafen und Aufwachen einfach besser. Android und iOS bieten diese Funktionen schon standardmäßig an.
Das sind die Favoriten der A1 Redaktion:
Vorbei sind die Zeiten, in denen schwere Powerpoint-Dateien mitsamt dem USB-Stick verloren gingen oder zu unübersichtlichen E-Mail-Konversationen ausarteten. Wer gemeinsam an einem Referat oder einer Gruppenarbeit werkt, sollte dazu Google Docs für Texte und Google Sheets für Präsentationen nutzen. Für aufwendigere Projekte mit mehreren Verantwortlichen eignet sich Trello. Aufgaben werden in Themen gegliedert und mit Fristen, Kategorien und Kommentaren versehen. Alle Links und Dateien sind zentral abgelegt.
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Pünktlich zum Schulstart schneidert A1 wieder ein super Angebot für alle unter 26 Jahren: Sichere dir jetzt gratis Aktivierungsentgelt und spare 20 % auf das Grundentgelt - 24 Monate lang! Möchtest du auch monatlich 20 GB Datenvolumen und ein Smartphone um 0 Euro dazu, etwa das Vivo Y52 oder das Xiaomi Redmi Note 11? Hier geht's zur Aktion.
„Pling!“, ertönt das Smartphone und drängt sich gleichzeitig mit einem erleuchteten Display und einer Vibration in den Vordergrund. „Pling! Pling!“, geht es gleich weiter und wird so schnell nicht mehr aufhören. Beim Lernen sollte das Handy erst gar nicht in Reichweite sein – oder im Nicht-Stören-Modus. Dabei kann es wie gewohnt zum Nachschlagen von Vokabeln oder Nachlesen der Aufgabenstellung verwendet werden, eingehende Nachrichten werden nicht eingeblendet. Tipp: Anrufe von ausgewählten Personen können von der Stummschaltung ausgenommen werden.
Mit diesem Trick wirst du beim Lernen nicht abgelenkt
Nach oder zwischen den Lernphasen sind Social Media oder Spiele natürlich erlaubt. Ziehen sie dich jedoch zu sehr in den Bann, kannst du dir selbst oder deinem Kind eine zeitliche Begrenzung setzen. Schau dir auch die Auswertung an, mit welchen Apps du wie viel Zeit verbringst. Findest du das angemessen oder möchtest du die Zeit für Wichtigeres nutzen?
Fremdsprachen lernen sich klarerweise am besten, wenn man viel Zeit mit der Sprache verbringt. Neben hoher Literatur haben aber auch Filme und Serien ihre Berechtigung. Mein Tipp: Filme in der Originalsprache hören und Untertitel aufdrehen – zuerst auf Deutsch und mit der Zeit in der Fremdsprache. Untertitel können auch bei deutschsprachigen Sendungen sinnvoll sein für alle, die sich mit der Rechtschreibung plagen oder beim Lesen schneller werden möchten.
Kinder eifern ihren Eltern bekanntlich nach: Ein Smartphone oder eine Smart Watch, das hätten sie auch gerne. Wer ein altersgerechtes Geschenk für Unter-10-Jährige sucht und sein Kind gern in Sicherheit wähnt, ist mit der Kids Watch gut beraten: Mit dieser kann Junior Textnachrichten schreiben und Videoanrufe tätigen. Die Eltern können die Uhr jederzeit mittels GPS orten - diese Möglichkeit sollten sie natürlich offen mit dem Kind besprechen.
Was bei Daten allgemein gilt, gilt bei Lernunterlagen und Hausaufgaben genauso: Immer an eine Sicherungskopie denken. Ein Moment der Unachtsamkeit genügt schon, damit ein Laptop oder Smartphone beschädigt oder gestohlen werden. Machst du regelmäßig Backups oder arbeitest du gleich in der Cloud, hast du deine Dateien immer verfügbar und brauchst dir keine Sorgen machen, dass die zehnseitige Buchbesprechung im Nirwana verschwindet.
Sicherheit ist beim Surfen im Internet sowieso ein wichtiges Stichwort. Wie erkenne ich Betrugsversuche im Netz, warum soll ich meine Passwörter geheim halten und worüber sollte ich nachdenken, wenn ich Fotos von mir veröffentliche? Die Expertinnen und Experten von saferinternet.at können das am besten erklären. Wir bei A1 haben zu diesem Thema auch einen Internet Guide für Kids herausgegeben und thematisieren das Thema Sucht im Ratgeber Digitale Welten für Eltern. Am coolsten sind natürlich die Workshops am A1 digital.campus, wo du Einblicke in Robotik, Coding, Videoschnitt und vieles mehr bekommst.
Mit ein bisschen digitaler Unterstützung steht dem Schulstart nichts mehr im Weg. Viel Erfolg!