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Warum sudern ein No-Go ist

 

VIDEO: Sebastian Körber im Interview über mentale Stärke und warum eine Portion Demut jedem gut tut. Interview: Birgit Kraßnitzer

Sebastian Körber ist klinischer Psychologe, Trainer und Unternehmer. Er arbeitete in Südamerika als Psychologe in Gefängnissen und verbringt jetzt noch viel Zeit in Übersee. Mit seinem Impulsvortrag beim 4GameChangers 2019 konnte er viele Zuhörer begeistern, denn sein Vortrag ist spritzig, gespickt mit Anekdoten und sehr kurzweilig. Körber spricht im anschließenden Interview darüber, warum Persönlichkeitsentwicklung für jeden extrem wichtig sein sollte und warum das sogenannte Sudern im Leben keinen Platz haben darf.

Hier ein paar Denkanstösse von Sebastian Körber:

Demut ist wahre Stärke. Sei dir bewusst, dass du viel Glück gehabt hast, um jetzt diese Position oder dieses Gehalt zu bekommen. Soviel hast du gar nicht dazu gemacht. Du bist im richtigen Land geboren, konntest dich entwickeln. Auch wenn es schwierig war, bist du ausgestattet mit den Eigenschaften, die dich diese Schwierigkeiten überwinden lassen. Also sei demütig und dankbar und du wirst sehen, Arroganz ist daneben nicht mehr lebbar.
Erfolg heißt Impact. Der erfolgreiche Mensch verändert und investiert seine Lebensenergie fast ausschließlich in Dinge, wo er einen Impact hat. Beschweren und das wienerische „Sudern“ sind Anti-Erfolgs-Strategien. Erstens veränderst du die Welt nicht durch das Beklagen (Wetter, Vorgesetzter, usw.) und zweitens frustriert es dich, wenn deine Energie einfach verpufft. Die Reaktion ist noch mehr nutzloses Beklagen und schon bist du in einem Teufelskreis.

Weitere Infos über den charismatischen Trainer, Coach und Psychologen gibt es nachzulesen auf www.sekoerber.com

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