Placeholder

Digitale Zukunft

Thomas-Gabriel Rüdiger: Mehr Sicherheit im Netz

  • Vorheriger
  • Artikel
Placeholder

Digitale Zukunft

Interview mit IT-Comedian Tobias Schrödel

  • Nächster
  • Artikel

Lesedauer

2 Minuten

Digitale Zukunft

What, when, why LONG STORY SHORT

 
Aric Dromi

VIDEO: Interview mit Aric Dromi von Michaela Siquans-Egger.

Aric Dromi steht da wie ein Rockstar: bunt gemustertes Hemd, eingefärbte Brillengläser, Ganzkörper-Tatoos. Eine angenehme und charismatische Erscheinung mit positiver Ausstrahlung. Der digitale Philosoph ist ein echter #GameChanger und macht sich Gedanken über die wirklich wichtigen Fragen unserer digitalen Gegenwart und Zukunft.

Der Vortrag beim 4GameChanger-Festival 2018 war packend. Aric Dromi ist ein leidenschaftlicher Redner, der es wie kaum ein Zweiter versteht, seinem Publikum neue Ideen auf höchst kreative Weise zu präsentieren. Der „digitale Philosoph“, Querdenker, Visionär und Stratege macht zum Abschluss unseres Interviews noch schnell selbst ein Foto, sehr charmant. Damit das Ganze nicht zu einseitig wird.

In den letzten 20 Jahren half Dromi zahlreichen Unternehmen sowie Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern, ihre eigenen Ziele und Strategien neu zu erfinden und besser zu verstehen. Seine Arbeit ist vielseitig und deckt verschiedenste interdisziplinäre Bereiche ab: Wissenschaft und Technik, Wirtschaft und Politik, Demografie und Umwelt. Er beschäftigt sich mit Fragen wie „Was können wir aus der Geschichte lernen?“ und „Wie können wir in neue interaktive Kommunikation treten, in der die allgegenwärtigen Screens in den Hintergrund treten?“.

Aric Dromi konzentriert sich insbesondere auf Zukunftsszenarien von zehn bis 15 Jahren. Ein wesentlicher Bestandteil dafür ist, die Zukunft erklären zu können und sie so greifbar zu machen, wobei angenehmerweise eine positive Sichtweise dominiert. Von Schreckensszenarien hören wir ja definitiv genug. Er gibt dabei aber nicht die Antworten, sondern hilft, alte Paradigmen zu erkennen und gleichzeitig loszulassen, um eine neue, innovative Denkweise zu ermöglichen, die dabei hilft, die digitale Zukunft besser zu verstehen und für sich zu nutzen.

Hinweis: Das Interview wurde in englischer Sprache geführt.

Artikelübersicht