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7 Tipps für ein gemütliches Wohnzimmer

Die eigenen vier Wände sind für die meisten Menschen das Heiligtum und sowohl Aktions- wie auch Rückzugsort zugleich. Bei der Gestaltung und Einrichtung gibt es viele verschiedene Stile, wobei sich der individuelle Wohlfühlfaktor denkbar unterschiedlich gestalten kann. Dominierten in den 1970er-Jahren des „echten Wieners“ noch erstaunlich gemusterte Tapeten und Plastikmöbel mit Nippes die Wohnzimmer, wird in Zeiten von Smart Home vor allem auf reduzierte Ästhetik, Form und Design wie auch Naturmaterialien Wert gelegt. Hier ein paar Tipps für eine gemütliche Smart-Home-Gestaltung.

Die besten Wohntipps fürs gemütliche Wohnzimmer:

1. Sanftes Licht und ein stimmungsvolles Lichtkonzept

Licht in der Wohnung oder im Haus schafft Gemütlichkeit – gerade in Zeiten, in denen draußen nicht genug davon ist. Wenn Tageslicht als große Lichtquelle wegfällt, müssen kleine Helfer ran. Flackerndes Licht von Kerzen oder aus dem Kamin schafft zwar romantisches Flair, aber LED-Lampen lassen sich auch von unterwegs individuell steuern und geben ein schönes Licht.

2. Kabel verstecken

kamin

Herumliegende Kabel und Steckdosenleisten sind kein besonders schöner Anblick. Idealerweise verschwinden die Kabel von Fernseher und DVD-Player in den Möbeln, auf denen sie stehen. Wenn das nicht geht, sorgen zusätzliche Kabelsammler für Ordnung. Die neue Smart-Home-Steckdose ist nicht nur funktionell, sondern auch wirklich schön anzusehen.

3. Lieblingsstücke bewusst inszenieren

kerze

Dank meiner Sammelleidenschaft habe ich einen wirklich großen Fundus, aus dem ich die Wohnung mit Hinguckern aufpeppen kann. Die liebgewonnenen Erbstücke, Flohmarkt-Schnäppchen und Omas Jugendstil-Schminkkonsole haben nämlich absolut einen Ehrenplatz verdient. Empfehlung: Das Lieblingsstück sollte als Solitär mit Abstand zur Umgebung aufgestellt werden.

4. Auswahl des perfekten Sofas

frauen am sofa

Unser Familienleben spielt sich zu 80% auf dem Sofa ab: Hier wird gestreamt, gekuschelt, gegessen und zeitweise auch geschlafen. Dabei ist die Anordnung sehr wichtig: Sofa und Sessel sollten so gruppiert sein, dass alle einander zugewandt sitzen können, eine Sitzgruppe sollte am besten ein Rechteck bilden. Das fördert die Kommunikation und wirkt harmonisch. Damit das gleichzeitige Streaming und der kompakte familiäre Zugriff auf das WLAN kein Problem darstellen, kann mit Hilfe der A1 WLAN-Mesh-Technologie das Internet verstärkt werden.

5. Oberflächen, die wir gerne berühren, und gute Gerüche

Bei Naturmaterialien werde ich ganz schwach, denn die Sehnsucht nach der Natur spricht mein städtisches Herz ganz besonders an. Lammfelle, Kuscheldecken aus Kaschmir, unbehandeltes Holz, ein weicher Teppich und ein frischer Duft verschaffen mir ein angenehmes Wohlgefühl. Da freut man sich, nach Hause zu kommen.

6. Die richtige Position für den Fernseher

wohnzimmer

Der Fernseher steht am besten mit der Rückseite zur Wand oder seitlich zum Fenster. Der ideale Abstand zwischen Bildschirm und Sofa ist die drei- bis vierfache Bildhöhe, der Abstand zum Fußboden sollte einen Meter betragen.

7. Last but not least

hund

Ein Haus oder eine Wohnung ist für viele erst komplett und gemütlich, wenn diese auch von einem Haustier bewohnt wird. Unser Mitbewohner ist ein absolutes Familienmitglied, immerhin haben 40% aller Österreicher eine Katze, die sie adoptiert hat. Sollte die Sehnsucht zu groß werden, kann mit der Smart-Home-Kamera immer ein Auge auf Schnurlis Aktivitäten geworfen werden. Das bietet auf alle Fälle großen Unterhaltungswert.

Hier noch ein amüsanter Rückblick auf die häusliche Welt der 1950er-Jahre: „Rendezvous“
Das Wirtschaftswunder blüht und die Fresswelle rollt. Wohnungen füllen sich mit Nierentischen und Tütenlampen. Hier die Höhepunkte aus Werbefilmen und Wochenschauen der 1950er-Jahre.

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