CD-Liebhaberinnen und Schallplatten-Freunde haben sich Zeit ihres Lebens ihre eigene kleine Musik-Bibliothek zusammengestellt. Diese ist mit Liebe angelegt und sehr persönlich – aber nicht gerade praktisch und aktuell. Wir behandeln die Vorteile des Musik-Streaming-Diensts Deezer und erklären, wie’s um Datenvolumen und Speicherplatz steht.
„Can’t buy me love“, „Break on through to the other side”, „Oh Lord, won’t you buy me…” – na, hast du schon einen Ohrwurm? Wer mit diesen Hits aufgewachsen ist, kann bestimmt auch noch ganz vorsichtig die Nadel auf die Schallplatte setzen, eine verwurstelte Audiokassette mit dem Bleistift aufrollen oder CD-Booklets aus der Hülle fitzeln. Vielleicht stehen deine Audio-Schätze auch noch an ihrem Ehrenplatz in der Wohnzimmerwand oder… äh, auf dem Dachboden. Analoge Musikträger wecken viele Erinnerungen, sind aber nicht immer griffbereit.
Die Technologie hat sich gewandelt, die Musik-Vibes sind geblieben. Die Jugend von heute steckt sich immer kleinere Kopfhörer in die Ohren und scheint einer nicht versiegenden Audio-Quelle auf ihren Smartphones zu lauschen. „Streamen“ nennen es die Jugendlichen und meinen damit eine kontinuierliche internetgestützte Musik-Übertragung auf Handy, Laptop oder auch den Fernseher. Die Musik-Datei selbst wird aber nicht auf dem Gerät gespeichert, sondern bleibt beim Streaming-Dienst – ähnlich wie beim Radio.
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