
Licht ist Leben. Wer mehr Ambiente will, könnte mit dem smarten Lichtsystem Philips Hue glücklich werden (im A1 Sortiment zu finden).
Licht ist Leben. Gerade jetzt, da die Tage wieder länger werden, merken wir am eigenen Leib, wie gut es uns tut. Einen ähnlich großen Effekt auf unsere Stimmung und unser Wohlbefinden hat Musik. Dass sie die Gefühlslage eines Menschen in Sekundenschnelle drehen kann, werden viele schon selbst erlebt haben. Und dann ist da noch die frische Luft: Ist sie – besonders auch in Innenräumen – frei von Schadstoffen, Viren und Feinstaub und gleichzeitig mit genug Sauerstoff angereichert, dann lässt es sich gut leben. All das klingt selbstverständlich, rückt aber dennoch erst in den letzten Jahrzehnten verstärkt in den Fokus des Interesses. Dass die in vielen Fällen bedenklich schlechte Raumluft in Schulen und Büros erst durch die Coronavirus-Pandemie ernsthaft zum Thema wurde, passt in dieses Bild.
Mehr Komfort und Lebensqualität
Die gute Nachricht: Die Digitalisierung bringt auch in diesem Bereich völlig neue Möglichkeiten, um an den richtigen Stellrädern für mehr Indoor-Wohlbefinden zu drehen. Vor allem der boomende Bereich Smart Home hat das Zeug dazu. Sehr vereinfacht gesagt geht es dabei um die Vernetzung von Sensoren und intelligenten Geräten in Häusern oder Wohnungen. Eine aktuelle Untersuchung des deutschen Digitalverbands bitkom zeigt, dass bereits knapp 40 Prozent der Deutschen Smart-Home-Anwendungen nutzen. Die Motive der Nutzung sprechen dabei Bände: Noch deutlich vor Energieeffizienz und Sicherheit liegt – mit stark steigender Tendenz – die Nutzungsmotivation „mehr Komfort und Lebensqualität“ in der Pole-Position. Eine Entwicklung, die sich auch auf Österreich umlegen lässt.
Sicherheit und Tageslicht, Kaffee und Katzenvideo
Im Alltag kann ein smartes Zuhause viele Gesicher haben. Beispiel Sicherheit: Beim Verlassen der eigenen vier Wände aktiviert das System automatisch die Alarmanlage. Einbrecher werden durch eine Anwesenheitssimulation abgeschreckt. Wer möchte, benutzt auch vernetzte Kameras, um nach dem Rechten (oder nach der Katze!) zu sehen, ein typisches Beispiel dafür ist die A1 Smart Home Innenkamera. Außerdem regelt die Heizung beim Verlassen der eigenen vier Wände die Temperatur nach unten, Lichtquellen und Geräte werden automatisch ausgeschaltet.
Überhaupt lässt sich die Beleuchtung – inklusive der Rollläden vor den Fenstern – gezielt und den eigenen Vorlieben entsprechend steuern. Smarte Steckdosen wiederum erlauben die gezielte und bequeme Steuerung einer Vielzahl bereits vorhandener Geräte. So kann etwa die Kaffeemaschine bequem vom Bett aus via App eingeschaltet werden, eine Tageslichtlampe aktiviert sich automatisch gemeinsam mit dem morgendlichen Wecker. Das hilft nicht nur beim Aufwachen, sondern sorgt gerade an trüben Tagen auch für deutlich bessere Stimmung. Wer mehr Ambiente will, könnte mit dem smarten Lichtsystem Philips Hue glücklich werden. Apropos: Das reiche A1 Angebot an Smart-Home-Zubehör kann hier durchstöbert werden.
Lüftungsampel und Musik nach Maß
Nach der Pflicht kommt die Kür. Laufend werden neue, innovative Smart-Home-Anwendungen vorgestellt. Bei der cleveren Lüftungsampel von Bosch beispielsweise dürfte sichtlich auch die Coronakrise Pate gestanden haben. Die Möglichkeit einer smarten Raumluftverbesserung – Kernstücke sind ein Rauchwarnmelder samt Messfunktion und eine App – macht auch ohne Ansteckungsgefahr eine Menge Sinn. Ist die eigene Lüftungsampel erst richtig konfiguriert, erinnert sie unübersehbar bunt an das nächste notwendige Lüften. Und wie gesagt: Frische Luft steigert Wohlbefinden, Gesundheit und Leistungsbereitschaft. Ähnlich positiv ist die Wirkung von stimmungsaufhellender Musik. Smarte Lautsprecher wie Amazon Echo samt Sprachassistentin Alexa zeigen auf diesem Gebiet längst vor, was geht.