Die 10 besten Tipps rund ums Thema Lernen

Neue Aufgaben schaffen neue Herausforderungen. Um diese unter einen Hut zu bringen, gibt es einen einfachen Trick. Den Lernstoff in Portionen einteilen. Wichtig ist es zu vermeiden, alles auf einmal lernen zu müssen. Um alle Tests, Schularbeiten und Abgabetermine im Blick zu haben, kann man ganz einfach einen Lernplan online zusammenstellen. 

Es gilt: Wer rechtzeitig anfängt zu lernen, hat weniger Stress.

Wie Muskeln beim Sport, braucht auch das Gehirn beim Lernen Zeit, sich an den Lernstoff zu gewöhnen. Daher sollte man mit einer vergleichsweise einfachen Aufgabe anfangen und sich langsam steigern.

Nach der Arbeit das Vergnügen. Das ist eben nicht nur eine Weisheit die von Eltern und Großeltern gepredigt wird, sondern tatsächlich so. Gerade als Elternteil sollte man diesen Punkt nicht vernachlässigen. Belohnt eure Kinder nach getaner Arbeit- sie haben es verdient. Egal ob mit extra Internet- oder Fernsehzeit oder dem Treffen mit Freunden. Die richtige Motivation kann Wunder wirken.

Wortwiederholungen sind maximal im Schulaufsatz ein Fehler. Wenn das Gelernte noch frisch ist, bleibt es mit mehrmaliger Wiederholung im Kopf und verschwindet nicht aus dem Kurzzeitgedächtnis. Am besten geht das, wenn man im Unterricht mitdenkt statt im Internet zu surfen und es dann zu Hause wiederholt. Zeitlimits und einen Überblick der Online Aktivitäten hat man am Besten mit A1 Family Protection.

Unser Hirn braucht Platz sich zu entfalten. Enge, dunkle, unaufgeräumte Plätze sind Gift für die Konzentration. Wie der perfekte Lernplatz aussieht, bleibt einem natürlich selbst überlassen. Man sollte aber darauf achten, dass man viel Platz hat, es hell ist und man die nötige Ruhe findet. Es muss auch nicht immer der Schreibtisch sein. Es kann auch eine gemütliche Ecke im Kinderzimmer oder im Garten sein. Wichtig ist, dass man sich konzentrieren kann.

Welcher Lerntyp bin ich? Visueller, auditiver, kommunikativer oder motorischer Lerntyp? Hier kann man herausfinden welcher Lerntyp man ist. Wer weiß, wie er am besten lernt, hat schon fast gewonnen.

Auch wenn es total nervt nicht erreichbar zu sein und nicht sofort die neuesten Stories, Pics oder Snaps der Freunde zu sehen… Das Handy ist eine riesen Ablenkung! Der häufige Wechsel zwischen dem Lernstoff und den unendlichen Tiefen eines Smartphones, strengen das Hirn enorm an. Auch andere Ablenkungen wie TV oder Radio gehören weg. Für Online-Wörterbücher und Recherche sollte man lieber den PC nehmen.

Man muss dem Kopf und den Augen die Möglichkeit geben sich zu entspannen. Beine vertreten, Sauerstoff tanken, auf die Toilette gehen - so bleibt man länger Lernfit. Aber Achtung: 10 Minuten genügen. Hier ist Konsequenz sehr wichtig. Ansonsten wird aus der kurzen Pause schnell eine unerledigte Aufgabe.

Wer gemeinsam lernt, schafft so Verbindlichkeit und kann sich gegenseitig unterstützen. Sollte man sich nicht auskennen kann man um Rat fragen und der erlernte Stoff kann gemeinsam wiederholt werden. Wer etwas mehr Hilfe braucht ist hier gut aufgehoben.

Abends wenn man schon müde ist, wird es immer schwieriger sich zu konzentrieren. Ist man unkonzentriert, braucht man für jede Arbeit länger und der erlernte Stoff wird schnell vergessen. Besser nach der Schule eine Pause von einer Stunde einlegen und dann loslegen.

Mein Geheimtipp: Den Stoff oder die Vokabel noch einmal vor dem Schlafengehen durchlesen - es ist erstaunlich, wie viel davon hängen bleibt.