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Kitzbühel und die Hahnenkamm-Rennen 2019

In der Gamstadt wird derzeit mit Hochdruck gearbeitet: Gigantische Schneemassen, langwierige Pisten-Präparierungen, Aufbau des Mediacenters durch A1-Techniker und modernste IP Übertragungstechnologie prägen derzeit die spannenden Tage vor dem großen Sport- und Society-Spektakel. Viele Hände arbeiten daran, die 79. Hahnenkamm-Rennen 2019 vom 19. bis 27. Jänner in Kitzbühel zu realisieren und wie jedes Jahr zu einem internationalen Top-Event zu machen.

Die Welt blickt auf die Gamsstadt

 

VIDEO: So sieht es aus wenn das spannendste Rennen des Jahres 2018 auf die Beine gestellt wird.

Am Freitag gab es nach der Schnee-Kontrolle offiziell Grünes Licht für die 79. Auflage der Hahnenkamm-Rennen vom 25. bis 27. Jänner. "Schöner kann man es nicht haben", sagt FIS-Renndirektor Hannes Trinkl über die Gegebenheiten auf der Streif.
Denn dieses Jahr kann sich wirklich niemand über Schneemangel beklagen. "Angesichts des vielen Schnees ist auch viel Arbeit angesagt", betont der Renndirektor. Sowohl Abfahrts- als auch Slalompiste sind tatsächlich schon zum Teil sehr gut präpariert.

Die weiße Pracht

Die mit dem Schneemengen verbundene Arbeit stellt auch der Pistenchef der Streif, Herbert Hauser, in den Mittelpunkt seiner aktuellen Tätigkeit. "Der Naturschnee ist zwar schön anzuschauen, aber schwer zu bewältigen", meint er. Seit gut einer Woche sind täglich Maschinen im Einsatz. Ganslernhang-Pistenchef Stefan Lindner schätzt die Situation ähnlich ein: "Die Kulisse ist natürlich traumhaft, aber eigentlich nicht das, was man sich als Pistenchef wünscht. Wir sind dran, die Wege und Übergänge sauber herauszuarbeiten."

Full Speed am Hahnenkamm

A1 ist Premiumpartner der Hahnenkammrennen und sorgt für eine reibungslose Kommunikation über LTE und das A1 Glasfasernetz. Das Glasfasernetz und die modernste IP Übertragungstechnologie ermöglichen ein perfektes TV-Erlebnis zu Hause, national und international. Dafür werden die Live-Bilder der ORF Kameras vom A1 Team aufgearbeitet und ins ORF Zentrum in Wien übertragen. Es gibt Anbindungen für den ORF und achtzehn internationale Radio-und Fernsehanstalten. Auch die zahlreichen Journalisten vor Ort nutzen das A1 Glasfasernetz: im Media Center stellt A1 Internet–Arbeitsplätze für mehr als 250 Journalisten zur Verfügung. Zusätzlich sind die Reporterkabinen im Zielgelände, die Organisationsbüros und das VIP Zelt KitzRaceClub mit der Kapazität von 1000 WLAN-User an das A1 Glasfasernetz angebunden. Dreizehn LTE Small Cells erweitern das A1 LTE Netz temporär. 6.000 Meter temporäre LAN-Kabel stellen die einwandfreie Kommunikation zwischen allen Bereichen her und 4.000 Meter Glasfaserkabel sind am Eventgelände in Kitzbühel verlegt. Letztes Jahr wurde von Mountain-Biker Elias Schwärzler spielerisch die Notwendigkeit dieser optimalen technischen Versorgung dargestellt, das lustige Video Hahnenkamm gerettet! mit seinem irren Run durch Kitzbühel dazu gibt es hier.

Langfristige Planung

Die Aufbauarbeiten für die A1-Techniker dauern zwar nur eine Woche, doch die Planung und Vorbereitungen starten schon im Sommer. Die größte Herausforderung stellt übrigens die Vernetzung der Mausefalle und der Seidlalm dar. Schlechte Wetterbedingungen und der steile Hang bringen die Spezialisten zwischendurch richtig ins Schwitzen. Es gibt also einiges zu tun. Normalerweise gibt es bei solch großen Menschenansammlungen wie bei den Hahnenkamm-Rennen oft Probleme mit dem Netz. Dies sollte in Kitzbühel kein Problem sein, schließlich werden alljährlich für die Veranstaltung zusätzliche Sendemasten installiert.

Kartenverkauf

Auch der Kartenvorverkauf läuft sehr gut, meinte der Präsident des Kitzbüheler Skiclubs (K.S.C.), Michael Huber und zeigt sich zufrieden: "Es wird ein wahres Sportfest". Einem senstaionellen Renn-Wochenende mit dem extrem starken ÖSV Herren-Team steht nichts mehr im Weg. Man darf gespannt sein, ob Marcel Hirscher wie zuletzt in Adelboden über den letztjährigen Sieger Henrik Kristoffersen triumphieren kann.

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