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5 Gründe wie Smart Home dein Leben erleichtert

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Wie Smart Home das Familienleben sicher macht

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Frau in der Küche

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Dank Smart Home: Kein Kevin allein zu Haus

Muffins

Smart Home ist der intelligente Begleiter für das Familienleben.

Smart Home hilft mir bei der Erziehung meiner Kinder. So kann ich sicher sein, dass auch alle Fenster geschlossen sind und alle Lichter abgeschaltet, wenn ich es in der Früh eilig hatte.

Eigentlich sollten wir seit zehn Minuten im Auto sitzen – inklusive gepackter Schultasche für mein Kind und aller wichtigen Unterlagen für meinen Morgentermin. Doch es kam anders. Eltern wissen, wovon ich hier schreibe: Wie oft läuft schon alles nach Plan? Im ganzen Haus brennt das Licht, der Fernseher läuft noch, dass im Kinderzimmer das Fenster tatsächlich zu ist, ist ein vages Gerücht, und ob der Toaster jetzt tatsächlich aus ist …?

Gerade wenn im Herbst die Schulglocken wieder Taktgeber sind, ist ein geregelter Alltag das Um und Auf. Da nervt es schlicht und ergreifend, jeden Tag immer die gleichen Problemchen bekämpfen zu müssen. Assistenten müssen her, viele Assistenten: jemand, der das Licht ausschaltet, wenn die ganze Familienbande außer Haus ist; jemand, der sichergeht, dass alle elektronischen Geräte aus und alle Fenster und Türen zu sind; jemand, der mir während meines Nachmittagstermins zuflüstern kann, ob mein Kind schon aus der Schule zurück ist. Keine unmögliche Suche, wenn man etwas über den Tellerrand blickt und die Möglichkeit in Betracht zieht, den täglichen Begleiter namens Smartphone und ein Smart-Home-Gadget dafür einzusetzen.

Kind am Fenster

Smart Home erkennt geöffnete Fenster und schützt damit Ihre Kinder.

Mein Smart Home ist kein Luxusgut, sondern ein kompetenter Begleiter im Alltag, den ich über eine zentrale App steuern kann. Ich kann die intelligenten Glühbirnen im Badezimmer ausschalten, wenn es im morgendlichen Stress wieder einmal unterging. Ich kann den Fernseher via Smart-Home-Steckdose deaktivieren, wenn mein Sprössling seine zehn Minuten Kinderprogramm hinter sich hat und einfach aufsteht und weggeht. Lassen sich Schulende und Ende der Arbeitszeit nicht immer vereinbaren und kommt mein Kind vor mir zuhause an, informiert mich der Türsensor über die Ankunft – mittels Smart-Home-Indoor-Kamera kann ich einen Blick darauf werfen, ob die Hausübungen tatsächlich und wie ausgemacht erledigt werden.

Es sind Smart-Home Lösungen wie diese, die uns Eltern auch zur Seite stehen, wenn die Schule noch Zukunftsmusik ist und die Kinder noch klein sind. Smarte Tür-/Fenstersensoren können feststellen, wann welche Fenster und Türen geöffnet werden, und Sie wissen immer Bescheid, wenn im Nebenzimmer ein Fenster geöffnet wird. Damit das Fenster nicht zum gefährlichen Spielzeug werden kann, ist hier von Beginn an einfache und gezielte Kontrolle möglich. Wenn ein nächtlicher Gang durch die Wohnung ansteht, misst mein Multisensor die Bewegung und lässt mein Kind so nicht durch die Dunkelheit streifen, es besteht also nicht die Gefahr, über oft weit verstreutes Spielzeug zu fallen. Und die bei Kindern so beliebten Wasserschlachten in der Badewanne können nicht ausarten. Mit einem Wassersensor lassen sich die kleinsten Wassermengen an ungewollten Stellen registrieren.

Das sind nur einige Beispiele dafür, wie ich dank Smart Home meine gewünschten Assistenten gefunden habe. Jeder Familienalltag funktioniert anders, so sind auch die Herausforderungen unterschiedlich. Das weiß jeder Elternteil, der sich mit anderen Eltern unterhält. Doch während dieser Unterhaltungen habe ich die Möglichkeit, noch schnell am Handy zu kontrollieren, ob die Haustür auch wirklich zu ist – und das wirkt in einem gestressten Alltag unglaublich beruhigend.

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