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Nicht ohne meine Freunde

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Durch und durch digital: Online-Kurse für Kids

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Grün-der-Zeit

Fünf nachhaltige Accessoires im digitalen Zeitalter.

1. Power von der Sonne

Alle SUNNYBAG Produkte wurden in Österreich entwickelt und haben weltweit über 170 Millionen Wattstunden an umweltfreundlicher Sonnenenergie erzeugt. Foto: © SunnyBag

Tagsüber die Sonne genießen, um abends in Form zu sein. Mit Solar-Powerbanks gilt dieses einfache Rezept auch für Handys. Die portablen Akkugeräte mit integrierter Solarzelle brauchen keinen Zwischenstopp an der Steckdose und eignen sich so bestens für Outdoor-Touren und Reisen. Neben der grundsätzlichen Funktion des Aufladens bieten einige auch kleine Gimmicks und Gadgets wie eingebaute LEDs, beleuchtete Anzeigen des Ladezustands, multiple Schnittstellen bzw. Panels, um mehrere Geräte gleichzeitig und schneller laden zu können, oder Zigarettenanzünder.

Solar-Powerbanks lassen sich auch in die Rucksack-Innentasche integrieren, um Strom zwischenzuspeichern, der am Rucksack von Solarpanels produziert wird. SunnyBag heißt das innovative Produkt des gleichnamigen Grazer Start-ups.

2. Umweltfreundliche Handyhülle

Carved hat eine große Auswahl an extravanganten Handyhüllen aus Holz. Foto: © Carved

Rund 1,5 Milliarden Handyhüllen wandern weltweit pro Jahr in den Müll. Der überwiegende Anteil ist aus Plastik gefertigt, das sich nicht zersetzt und zu dessen Herstellung Erdöl verwendet wird. Wer die Umwelt schonen will, setzt auf Hüllen aus nachwachsenden Rohstoffen wie Bambus, Kork, Bio-Kunststoff, nachhaltig kultiviertes Holz oder aus recyceltem Kunststoff. Sie sollten auch ohne toxische Kleb- und Verbundstoffe auskommen. Will man sichergehen, achtet man auf die Zertifizierung bezüglich Klimaneutralität und/oder Umweltverträglichkeit. Unter anderem zu finden bei woodcessories, pelacase, agood.com, idealofsweden.de, casetify und Carved.

3. Auf Baum-Suche

Das Berliner Unternehmen Ecosia spendet 80 Prozent des Einnahmenüberschusses für Naturschutzorganisationen, für Baumpflanzungen.

Rund 45.000 Suchmaschinen-Anfragen pro Sekunde gibt es weltweit. Neun von zehn bei Google. Würde man Ecosia nehmen, käme man auf ähnliche Resultate und hätte einen ökologischen Beitrag geleistet. Das Berliner Unternehmen spendet 80 Prozent des Einnahmenüberschusses für Naturschutzorganisationen, für Baumpflanzungen. 2020 waren das (bis inkl. August) knapp 7 Millionen Euro an Aufforstungsinvestitionen. Mitte Juli 2020 war die 100-Millionen-Marke an neuen Bäumen überschritten. 45 Suchanfragen finanzieren eine Baumpflanzung. Ähnlich nachhaltig wirken: www.Gexsi.com, www.Lilo.org, www.Qwant.com, www.TreeDay.net.

4. Mit Holz und Stil

Foto: © Yohann.com Sillber LTD 2019

Warum Plastik, wenn auch Holz möglich ist und elegant wirkt: Es geht um formvollendete, funktionelle Halterungen für Handys, Tablets und PCs wie von Baseler Sillber AG mit ihrer für Apple-Produkte entworfenen Linie Yohann. Weitere Anbieter sind u.a.: www.yohann.com /, etsy, mariosdesignfabrik.at /www.streifholz.de.

5. Intelligente Steckdosenleisten

Wussten Sie, dass der Standby-Stromverbrauch fünf bis zehn Prozent des Stromverbrauchs im Haushalt ausmacht? Da lohnen sich intelligente Steckdosen, die die Stromversorgung von Geräten unterbrechen, wenn diese ausgeschaltet oder auf Standby sind. Für Geräte, die ständig „on“ sein sollen (z.B. Modem) oder nur zeitweise im Gebrauch sind, gibt es unterschiedliche Anschlüsse. Smart wird es, wenn die Steckdose per App vom Handy aus oder per Sprachbefehl gesteuert werden kann wie Philips Hue SmartPlug, AVM Fritz!DECT 210, Eve Energy.

Tipp der Redaktion: Der Sunnybag EXPLORER+ Solarrucksack inkl. gratis 10.000 mAh Wireless Charging POWERPACK ist ab sofort in allen A1 Shops um 65 Euro (inkl. 1.500 Mobilpoints) verfügbar. Mehr Infos dazu hier.

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